Welche Sprachen spricht man in der Karibik?

Die Landessprache des Ortes zu sprechen, in den man auf Urlaub fährt, ist immer ein Pluspunkt. So wird man nämlich vom Tourist zum Reisenden und kann wirklich auch die einheimische Kultur besser kennen und verstehen lernen.

Es lohnt sich also immer, wenn man irgendwo hinfährt, zumindest ein paar Wörter und Sätze zu lernen, allein schon, weil die einheimische Bevölkerung diese Mühe zu schätzen weiß und man als Reisender viel herzlicher empfangen wird. In der Karibik jedoch kann es ein wenig schwer sein, sich zwischen den vielen Sprachen zurechtzufinden.

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Abenteuer Kuba – mitten in der Karibik

Kuba ist ein wunderschöner Inselstaat der Karibik. Er ist umgeben von Golf von Mexiko, vom Atlantischen Ozean und vom Karibischen Meer. Die Hauptstadt Havanna, im Spanischen „La Habana“ birgt gut 2,1 Millionen Einwohner und Lieblingsstadt des amerikanischen Schriftstellers Ernest Hemingway, der hier mehr als zwanzig Jahre seines Lebens verbrachte. Eines der wichtigsten Hotels in der Karibik ist von daher das „Ambos Mundos“, in dem Hemingway in Zimmer 511 lebte. Die dicken Havanna-Zigarren, die in den Bars und Kneipen gerne genossen werden, deuten auf einen der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren hin: Die Tabakplantagen.

Die Tabakauslese erfolgt sehr konsequent, denn die berühmte Havanna-Zigarre wird liebevoll noch immer in einer Manufaktur hergestellt. Hier sind verschiedene Arten des Anbaus von Tabakpflanzen notwendig und ebenso eine unterschiedliche Kultivierung der Pflanzen. Im Südwesten von Kuba liegt Vuelta Abajo und hier findet sich die einzige Region in der tatsächlich von der Einlage über die Umblätter bis hin zu den Deckblättern alle Tabakblätter wachsen. Ein weiteres Anbaugebiet ist die Provinz Pinar del Rio. Sie ist ebenfalls im Südwesten der karibischen Insel gelegen und hier werden vor allem Deckblätter gezüchtet. Partido hingegen ist eine der ältesten Gegenden des Tabakanbaus.

Die schönsten Strände von Kuba sind der Playa Sirena mit allerfeinstem, weißen Sand ganz im Süden der Insel. Türkisblaues Wasser und Kokospalmen am Strand lassen das richtige Karibik-Feeling entstehen. Ein sehr schöner Strand an der Nordküste ist der Playa Esmeralda mit ähnlichen Merkmalen. Die Anzahl der Traumstrände Kubas lässt sich jedoch kaum erfassen. Angeln, Windsurfen, Tauchen, Reiten und sogar Fallschirmspringen werden als sportliche Aktivitäten nahezu überall angeboten. Ein absolutes Muss sind natürlich die zahlreichen Restaurants und Bars, in denen man nicht hervorragend kubanisch essen und trinken kann, sondern auch den Lieblingsdrink von Hemingway genießen: Den Mojito. Auffällig ist das Tanzen in Kuba, denn es gehört zur Lebensart und damit auch zu kubanischer Gastronomie. Um wirklich nichts zu verpassen, empfiehlt es sich, die Regionen mit einem Mietwagen zu erkunden.

Spanisch lernen in der Dominikanischen Republik

Wenn man an die Karibik denkt, verbinden die meisten damit einen Aufenthalt am Meer, wo man eine oder mehrere Wochen nichts tut, als sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Was viele nicht wissen ist, dass man in der Dominikanischen Republik auch Spanisch lernen kann. Sowohl in der Hautpstadt Santo Domingo als auch in einigen kleineren Orten haben sich Sprachschulen angesiedelt. Hier kann man den Aufenthalt in der traumhaften Region damit verbinden, seine Spanischkenntnisse aufzufrischen oder die Sprache überhaupt neu zu erlernen. Sehr beliebt bei Urlaubern sind Standardkurse mit etwa 20 Unterrichtseinheiten pro Woche. Nach dem Unterricht bleibt genügend Zeit, um die Gegend zu erkunden oder am Strand zu relaxen. Intensivkurse mit 30 oder mehr Unterrichtseinheiten fördern zwar das Erlernen der Sprache, allerdings ist die Freizeit natürlich entsprechend eingeschränkt. Weiterlesen

Was für ein Traum

Kristallklares Wasser, weiße Strände, Palmen und exotische Früchte. Hört man diese Dinge, denkt man sofort an schöne, weitentfernte Inseln – so wie die der Karibik.

Die Inseln der Karibik befinden sich im westlichen und somit tropischen Teil des Atlantiks. Auf den karibischen Inseln leben Menschen aller Herrenländer. So umfasst die Einwohnerzahl mittlerweile ca. 36 Millionen Menschen. Durch die große Anzahl an verschiedenen ethnischen Gruppen, muss auch ein gemeinsamer Sprachkonsens herrschen, so gelten Spanisch und Englisch als Hauptsprachen auf den Inseln.

Die Karibikinseln sind ein beliebtes Reiseziel. Wer auf einer der vielen Inseln seinen Urlaub verbringt, der sollte sich auf tropisch-warmes Klima, wünderschöne Strände und strahlend blaues Wasser gefasst machen. Die Karibik bietet all das, was man sich unter einem Sommerurlaub vorstellt.

Ich packe meinen Koffer
Vor dem Abflug an die Traumstrände der Karibik, steht erst noch das heimische Kofferpacken auf dem Programm. Doch was nimmt man eigentlich mit?

Da es auch nachts nicht sonderlich kühl in der Karibik ist, kann man lange Sachen getrost zuhause lassen. Doch wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine lange Hose und einen Pullover einpacken. Ansonsten kann der Inhalt des Koffers eher spärlich ausfallen: Bikini oder Badehose, Hotpants, T-Shirts und luftige Sandalen reichen vollkommen aus. So bleibt auch am Ende der Reise noch genug Platz frei, um alle gekauften Souvenirs unterzubringen.

Aber nicht vergessen: Die Gepäckbeschränkung liegt auch für weitentfernte Flüge bei 20 kg. Auch sollte man sich vorher über die deutschen Einfuhrregelungen informieren, sonst passiert es schnell, dass man Zoll und Steuern nachbezahlen muss oder schlimmer noch, Illegales transportiert. Beherzigt man diese Vorgaben, erlebt man auch nach dem Urlaub keine böse Überraschung und kann weiterhin mit Freude an die verbrachte Zeit denken.

Modetipps für den Karibikurlaub

In der Karibik beträgt die durchschnittliche Jahrestemperatur 26 Grad, dementsprechend sollte das Reisegepäck für den Inselurlaub sehr leicht ausfallen – kurze Hosen, Röcke und Kleider, Blusen und Hemden aus dünnen Stoffen sind in jedem Fall besser geeignet als Jacken und Jeanshosen, Pullover und Sweatshirts.

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