Über die Karibik

Tipps für die Hochzeitsreise in die Karibik

Als Flitterwochen wird der erste gemeinsame Urlaub als Ehepaar bezeichnet. Während heute die meisten Paare vor der Eheschließung bereits mehrere Jahre gemeinsam verbracht haben, war es früher auch üblich, das Menschen verheiratet wurden, die einander kaum kannten. Damals war die Hochzeitsreise eine Gelegenheit, sich fernab vom Alltag zu Hause kennenzulernen. Heute sind die Flitterwochen ideal, um sich vom Stress der Hochzeitsvorbereitungen zu erholen. Je nachdem ob man in großem oder kleinem Rahmen geheiratet hat, nimmt die Organisation des Hochzeitsfests mehrere Monate in Anspruch.

In vielen Beziehungen dreht sich in den Wochen vor dem Fest alles nur um die Zeremonie und die anschließende Party, es bleibt wenig Zeit für sich selbst. Da ist es nur verständlich, dass man sich nach einer gemeinsamen Zeit sehnt. Wohin die Flitterwochen führen, hängt einerseits vom persönlichen Geschmack des Paares, andererseits vom Budget ab. Da viele Paare schon lange vor der Hochzeit zusammenleben, verzichten sie auf die üblichen Hochzeitsgeschenke zur Haushaltsausstattung und ersuchen um Geldspenden für die Hochzeitsreise.

Da die Flitterwochen ein ganz besonderer Urlaub sein sollen, berät man am besten rechtzeitig wohin die Reise gehen soll. Manche Paare wünschen sich für die Hochzeitsreise nichts mehr als Sonne, kristallblaues Meer und einen weitläufigen Sandstrand, während sich andere bei einem Badeurlaub langweilen. Gehen die Interessen zwischen Mann und Frau auseinander, sollte man sich auf einen Kompromiss einigen. Wichtig ist, mit dem Thema offen und ehrlich umzugehen und nicht nur dem Partner zuliebe einer Destination zuzustimmen, obwohl man insgeheim viel lieber woanders hinfahren möchte.

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Mit aktueller Bademode an den Stränden der Karibik

Frauen neigen bekanntlich dazu, an sich und ihren vermeintlichen Problemzonen herumzumäkeln. Wer sich an einem Traumstrand der Karibik entspannen will, sollte jedoch nicht ständig den eigenen Körper kritisieren, sondern sich in seiner Haut wohlfühlen. Wie das funktioniert? Wir verraten es!

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Tipps für die Reise nach Kuba

In Kuba herrscht praktisch zu jeder Jahreszeit Badewetter. Allerdings muss man sich in den Monaten von Mai bis Oktober auf eine Luftfeuchtigkeit von rund 80 Prozent einstellen. Zu dieser Jahreszeit kann es auch jederzeit zu kurzen, aber kräftigen Regengüssen kommen. Während der Trockenzeit von November bis April darf man sich auf angenehme Temperaturen um 25 Grad freuen. Wer nach Kuba reist, wird sich mit der Mentalität der Einwohner anfreunden müssen. Zwar sind die Angestellten in Hotels, Restaurants und anderen Tourismusbetrieben sehr bemüht und freundlich, allerdings muss man manchmal mit deutlich längeren Wartezeiten rechnen, da Kubaner ein anderes Zeitgefühl haben als Europäer.

Um sich in Kuba verständigen zu können, sollte man nicht Französisch online lernen, sondern besser einen Spanischkurs belegen, da Spanisch die offizielle Amtsprache ist. Es ist nicht erlaubt, die Landeswährung Kubanische Peso einzuführen. In vielen der beliebten Urlaubsregionen wird der Euro als Zahlungsmittel akzeptiert. Weiterlesen

Welche Sprachen spricht man in der Karibik?

Die Landessprache des Ortes zu sprechen, in den man auf Urlaub fährt, ist immer ein Pluspunkt. So wird man nämlich vom Tourist zum Reisenden und kann wirklich auch die einheimische Kultur besser kennen und verstehen lernen.

Es lohnt sich also immer, wenn man irgendwo hinfährt, zumindest ein paar Wörter und Sätze zu lernen, allein schon, weil die einheimische Bevölkerung diese Mühe zu schätzen weiß und man als Reisender viel herzlicher empfangen wird. In der Karibik jedoch kann es ein wenig schwer sein, sich zwischen den vielen Sprachen zurechtzufinden.

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Abenteuer Kuba – mitten in der Karibik

Kuba ist ein wunderschöner Inselstaat der Karibik. Er ist umgeben von Golf von Mexiko, vom Atlantischen Ozean und vom Karibischen Meer. Die Hauptstadt Havanna, im Spanischen „La Habana“ birgt gut 2,1 Millionen Einwohner und Lieblingsstadt des amerikanischen Schriftstellers Ernest Hemingway, der hier mehr als zwanzig Jahre seines Lebens verbrachte. Eines der wichtigsten Hotels in der Karibik ist von daher das „Ambos Mundos“, in dem Hemingway in Zimmer 511 lebte. Die dicken Havanna-Zigarren, die in den Bars und Kneipen gerne genossen werden, deuten auf einen der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren hin: Die Tabakplantagen.

Die Tabakauslese erfolgt sehr konsequent, denn die berühmte Havanna-Zigarre wird liebevoll noch immer in einer Manufaktur hergestellt. Hier sind verschiedene Arten des Anbaus von Tabakpflanzen notwendig und ebenso eine unterschiedliche Kultivierung der Pflanzen. Im Südwesten von Kuba liegt Vuelta Abajo und hier findet sich die einzige Region in der tatsächlich von der Einlage über die Umblätter bis hin zu den Deckblättern alle Tabakblätter wachsen. Ein weiteres Anbaugebiet ist die Provinz Pinar del Rio. Sie ist ebenfalls im Südwesten der karibischen Insel gelegen und hier werden vor allem Deckblätter gezüchtet. Partido hingegen ist eine der ältesten Gegenden des Tabakanbaus.

Die schönsten Strände von Kuba sind der Playa Sirena mit allerfeinstem, weißen Sand ganz im Süden der Insel. Türkisblaues Wasser und Kokospalmen am Strand lassen das richtige Karibik-Feeling entstehen. Ein sehr schöner Strand an der Nordküste ist der Playa Esmeralda mit ähnlichen Merkmalen. Die Anzahl der Traumstrände Kubas lässt sich jedoch kaum erfassen. Angeln, Windsurfen, Tauchen, Reiten und sogar Fallschirmspringen werden als sportliche Aktivitäten nahezu überall angeboten. Ein absolutes Muss sind natürlich die zahlreichen Restaurants und Bars, in denen man nicht hervorragend kubanisch essen und trinken kann, sondern auch den Lieblingsdrink von Hemingway genießen: Den Mojito. Auffällig ist das Tanzen in Kuba, denn es gehört zur Lebensart und damit auch zu kubanischer Gastronomie. Um wirklich nichts zu verpassen, empfiehlt es sich, die Regionen mit einem Mietwagen zu erkunden.